MISSION

Das Wissen über Finanzen und Immobilien ist oftmals nicht für jede*n zugänglich.

Nur wenn wir das ändern und aktiv empowern, können Ungleichheiten verringert und

der Vermögensaufbau jeder/-m ermöglicht werden. Unser Fokus liegt dabei auf:

  

UNGLEICHHEITEN WERDEN VERSTÄRKT

In Deutschland erhalten 41% Aller ihre finanzielle Bildung durch die Familie, anstatt beispielsweise aus der Schule. Dieses Finanzwissen unterscheidet sich dazu auch stark nach Einkommensschicht. So kommt es, dass gerade das Wissen über Immbolieninvestitionen und Vermögensaufbau von Generation zu Generation weitergegben und für die Allgemeinheit weniger zugänglich ist.

Gepaart mit den hohen Einstiegssummen in Immobilien-investments, werden soziale Ungerechtigkeiten verstärkt.

Wir finden: Vermögenaaufbau und das dazugehörige Wissen sollte unabhängig nach Geschlecht, Herkunft, Alter, Einkommen, usw. für jede*n möglich und zugänglich sein. Dafür steht immoparity.

JUNGE MENSCHEN BESONDERS BETROFFEN

Die Studie der IU hat auch ergeben: je jünger die Menschen, desto seltener gut sind sie informiert. Zudem überschätzen die Deutschland ihre finanzielle Bildung.

Hinzu kommt, dass gerade jungen Menschen am Monatsende kein Geld mehr zum Investieren (übrig) bleibt. Es gilt also das Geld, welches zu Verfügung steht, so sinnvoll wie möglich einzusetzen.

Deswegen sind wir bei immoparity jüngeren Menschen zugetan, da ihnen oft die Mittel für Kostspielige Berater*innen fehlt und sie besondere Unterstützung benötigen. Dabei können gerade in jungen Jahren beispielsweise für die Alters- vorsorge die größten Effekte erzielt werden. 

FRAUEN UND VERMÖGEN

Frauen erreichen in Europa bei ihrem Eintritt in den Ruhestand im Durchschnitt 77 Prozent des Vermögens der Männer. Deutschland liegt mit 76 Prozent knapp darunter.

Die Diskrepanzen zwischen den Geschlechtern ist beim Gender Wealth Gap ist also noch deutlich erschreckender, als im Gender Pay Gap, wobei die Zahlen der USA ein noch düstereres Bild zeichnen: Für jeden Dollar den Single-Männer an Vermögen besitzen, haben Single-Frauen 32 Cent.

Zudem droht jeder dritten Frau in Deutschalnd eine Rente von weniger als 1.000€ – und das auch nach 40 Jahren Arbeit! Altersarmut betrifft nicht nur den Niedriglohnsektor. Vorsorgen müssen alle, die gesetzliche Rente reicht schon heute kaum aus.

NACHHALTIG UND SOZIAL AGIEREND

Mit dem Zuwachs unseres Vermögens wächst zum einen unser Handlungsspielraum, wie auch unsere Verantwortung.

Als Immobilieninvestor*innen sind wir wichtige Schlüsselakteur*innen in der Entwicklung zu nachhaltigen Städten und Gemeinden (Sustainable Development Goal 11) und wir können uns vielfältig einbringen und positive Veränderungen herbeiführen. Insbesondere im Bereich der Sanierung und Erneuerbaren Energien.

Als Vermieter*innen haben wir die Aufgabe lebenswerten Wohnraum zu schaffen und zu erhalten. Eine faire Mietpreisgestaltung, sowie ein Rücksichtvoller Umgang trägt zu einer unterstützenden Gemeinschaft in Mietobjektenund und dem Wohlbefinden der Mietenden bei.

Du möchtest mehr erfahren? Dann ließ die Fachartikel und Erfahrungsberichte unseres Blogs!